Als OMF können wir viel darüber schreiben, was Gott in Thailand tut und was noch zu tun ist. Aber ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Deshalb haben wir einige wichtige Fakten zu Thailand in Infografiken zusammengefasst.
Alle Infografiken können mit einem Klick aufs Bild vergrößert, heruntergeladen und geteilt werden.
Wir freuen uns, wenn viele der Grafiken den Weg in die sozialen Medien und in Gemeinden finden.
Die Zahl der Christen in Thailand hat sich seit 1952 alle 12 Jahre etwa verdoppelt. Das ist wunderbar!
In Relation zur gesamten Bevölkerung ist diese Zahl aber immer noch sehr gering. Jesus gebraucht Menschen als seine Werkzeuge, um Thailändern sein Heil zu bringen. Deshalb ist unser Gebet, dass in den nächsten Jahren überall im Land neue Gemeinden gegründet werden. Betest du mit?
„Schwüle Hitze macht mich ungeduldig und gereizt“, bekennen Missionare. Wer in Bangkok lebt, muss sich an unangenehme Hitze, hohe Luftfeuchtigkeit und Dauersmog gewöhnen.
Im Jahresmittel ist es in Bangkok 28 Grad Celsius heiß. Klingt nicht viel? Von März bis Mai steigt die Temperatur auf tägliche 35 Grad, bei einer Luftfeuchtigkeit von 90 %. Ein Gebetsanliegen für Missionare in der Hauptstadt Thailands ist: Geduld, Geduld, Geduld!
Beim Zählen von Gemeinden darf man nicht vergessen, dass es in manchen Gegenden unzählige Gemeinden gibt, z.B. im Großraum Bangkok.
Etwa 2/3 der Bevölkerung leben an Orten ohne Kirche. Diese Menschen werden auch nicht erreicht, wenn es in der Provinzhauptstadt 50 Kirchen gibt. Deshalb beten wir, dass einheimische Christen und ausländische Missionare gemeinsam anpacken, im ganzen Land Gemeinden zu gründen.
Thailand wird oft als „Land des Lächelns“ bezeichnet. Lächeln ist für Thailänder eine Art, feine, subtile zwischenmenschliche Botschaften zu vermitteln.
Jedes Lächeln hat eine ganz bestimmte Bedeutung. Auch nach vielen Jahren in Thailand ist es für Missionare oft noch schwer, die spezifische Bedeutung eines Lächelns in bestimmten Situationen zu deuten. Wir beten für unsere Missionare, dass sie lernen, diese non-verbale Sprache richtig zu verstehen und selber zu sprechen.
Diese Landkarte zeigt wunderbar, dass das Evangelium wirkt. Christliche Missionsarbeit begann vor vielen Jahren in Nordthailand unter ethnischen Minderheiten wie den Karen, Hmong, Akha, Lisu, Shan oder Khmu. Über die Jahre entstanden dort reife christliche Gemeinden.
Doch wie kommt das Evangelium heute in die weiten, vernachlässigten Gebiete Thailands? Bete mit, dass sich Christen senden lassen, um Jesu Liebe in Wort und Tat weiterzugeben.
Thailand ist ein faszinierendes Land. Liebenswerte Menschen. Großzügige Gastlichkeit. Eine reiche Kultur. Leckeres Essen.
Unser Thailand-Schwerpunkt ist begrenzt. Wir laden ein, auf eigene Faust weiter zu recherchieren. Und zu beten.