Die Schan werden unterdrückt – politisch, wirtschaftlich, körperlich, kulturell und geistlich – und sie leiden an Analphabetismus, Abhängigkeiten, Prostitution, AIDS, Armut, zerbrochenen Familien und Hoffnungslosigkeit. Dennoch sind sie ein sehr stolzes Volk, das Freude an seinem kulturellen Erbe hat.
Der buddhistische Glaube, mit Animismus verwoben, ist tief in der Kultur der Schan verwurzelt. Lebensentscheidungen, die den Wünschen der Eltern und der Gesellschaft widersprechen, sind selten. Obwohl es eine Bibelübersetzung im Hauptdialekt und auch eine kleine etablierte Kirche gibt, haben doch wenige Schan je von Jesus gehört. Als eine der größten unerreichten Volksgruppen in Südostasien mit einer Bevölkerung zwischen 5-7 Millionen sind auch sie ein Volk, das die Botschaft von Christus braucht.
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